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(1964-66-D)-Der Nachtkurier meldet : 19 - Wendung im Mordprozess Gormann - Krimi Serie
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Besetzung Aufnahmestab Reporter Günther Wieland Gig Malzacher Chef Wendlberger Ernst Konstantin Chefredakteur Ferdinand Graf Walter Bach Photograph Charly Renzmann Gerd Potyka Sekretärin Frl. Irene Fuchs Rosemarie Fendel Karl von Silbitz Alexis von Hagemeister Inspektor Stegemann Willi Semmelrogge Marion Wildt Hannelore Elsner Christopholos Panos Papadopoulos [uncredited] Drehbuch Georg Althammer, Karl Heinz Willschrei Regie Erich Neureuther Kamera Hermann Gruber Ton Harry Hamela Schnitt Dorothée Maass Szenenbild Ludwig Reiber Musik Bert Grund Produktionsleitung Kurt Rendel Eine Produktion der Bavaria Atelier GmbH hergestellt im Auftrag der Rundfunkwerbung GmbH Stuttgart
Inhalt:
Folge 19 Wendung im Mordfall Gormann Erstsendung (ARD (SDR/ SWF Regionalfenster)): Samstag, 07.08.1965, 19.20 Uhr Der Mordprozess Gormann sorgt seit einiger Zeit für Aufregung in der Öffentlichkeit. Gormann ist Vertreter, 42 Jahre alt und heiratete eine vermögende, aber todkranke Frau. Nach der Heirat ging es der Frau schlagartig besser, um so mehr hat ihr plötzlicher Tod für Aufregung gesorgt. Angeblich soll sie sich vergiftet haben. Alle Welt glaubt jedoch, es sei Mord gewesen. Gormann selbst kann ein Alibi vorweisen: er war zur Tatzeit bei seinem Freund Wischnewski in Garmisch. Der Fall nimmt eine plötzliche Wendung, als die junge Schauspielerin Marion Wildt in der Redaktion des Nachtkuriers anruft, und mitteilt, sie habe den Zeugen Wischnewski zur Tatzeit in einem Café gesehen, das den Namen "Zur Spinne" trägt. Als nach dieser Aussage ein Mordanschlag auf Marion Wildt verübt wird, scheint die Schuld von Gormann bewiesen zu sein... (Text: © GP, Die Krimihomepage)